Der Bluthochdruck ist noch vor dem Diabetes der Gefäßkiller Nummer eins und mündet unbehandelt beispielsweise in den Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Mit zunehmendem Alter sklerosieren (verkalken) die Arterien und der systolische (obere) Blutdruck steigt dementsprechend ab dem 30. Lebensjahr kontinuierlich und nahezu linear bis ins hohe Alter an. Der diastolische (untere) Wert zeigt bis zum 50. Lebensjahr denselben Trend, nimmt aber dann wieder ab. Die Höhe und das Verhältnis der beiden Druckwerte zueinander können Auskunft über die Art der Hochdruckerkrankung geben.
Sollten bei Ihnen im Rahmen von routinemäßigen Einzelmessungen in der Praxis oder Selbstmessungen (s.u.) erhöhte Blutdruckwerte auffallen, so kann eine 24-stündige Blutdrucküberwachung in häuslicher Umgebung und bei möglichst normaler beruflicher wie auch privater Tätigkeit Aufschluss über einen manifesten Hypertonus, also einen krankhaft erhöhten Blutdruck, geben. In den meisten Fällen kann eine gute medikamentöse Blutdruckeinstellung bei uns in der Praxis ambulant erfolgen. Hierbei wird eine auf Sie individuell abgestimmte Medikation ermittelt.
Durch die Sonographie (Ultraschall) lassen sich Veränderungen der inneren Organe diagnostizieren. Der Ultraschall bietet eine schmerz- und nebenwirkungsfreie Möglichkeit, die Anatomie und Physiologie Ihres Körpers darzustellen und frühzeitig krankhafte Veränderungen zu erkennen.
Folgende Organe können wir sonographisch untersuchen:
Um die Gefahr eines Schlaganfalles des Gehirns zu reduzieren sowie das Risiko eines Bauchaortenaneurysmas und einer Durchblutungsstörung der Beine („Schaufensterkrankheit“) vorzubeugen bzw. früh genug zu erkennen (Gefahr besteht häufig beispielsweise bei Diabetes, Fettleibigkeit, Bluthochdruck-Patienten) bieten wir die Gefäßuntersuchung mittels modernster Ultraschalluntersuchung an.
Durch das Elektrokardiogramm (EKG) können frühzeitig Veränderungen in der Sauerstoffversorgung des Herzens erkannt werden, wie zum Beispiel bei der koronaren Herzerkrankung (KHK). Sollte bei typisch kardialen, also vom Herzen kommenden Beschwerden ein normales EKG vorliegen, so schließt das jedoch noch keine akute oder chronische Herzerkrankung aus. In diesen Fällen kann ein Belastungs-EKG mehr Klarheit darüber schaffen, ob zum Beispiel eine weitere kardiologische Abklärung (Herz-Ultraschall, Herzkatheteruntersuchung etc.) erforderlich ist oder nicht.
Um die Risiken während eines Belastungs-EKG so gering wie möglich zu halten, wird diese Untersuchung bei uns immer in Gegenwart eines Arztes durchgeführt. Für den seltenen Fall der Fälle steht eine komplette Notfallausrüstung inkl. Defibrillator, Sauerstoff und Pulsoxymetrie zur Verfügung.
Des Weiteren bieten wir auch die EKG-Kontrolle über 24 Stunden an, um genauere Aussagen treffen zu können.
Bei akuten, wie auch chronischen Lungenerkrankungen können sich bestimmte Parameter der Atmung ändern, die wir mit Hilfe der Lungenfunktionsuntersuchung ermitteln und zur Diagnosestellung verwenden können.
So werden zum Beispiel das Lungenvolumen und die Atemwegswiderstände gemessen.
Bei Erkrankungen wie dem Asthma Bronchiale und anderen bestimmen chronischen Lungenerkrankungen (COPD) nimmt beispielsweise der Widerstand v.a. bei der Ausatmung (exspiratorisch) zu. Andere Erkrankungen (Lungenemhysem, Tumore,etc.) führen zu einem verminderten Lungenvolumen ohne unbedingt die Atmungswiderstände selbst zu beeinflussen.
Mit Hilfe der Pulsoxymetrie können wir den prozentualen Anteil des mit Sauerstoff gesättigten Blutes bestimmen. Bei bestimmten Erkrankungen z.B. des Herzen oder der Lunge kann es zu einer Hypoxämie, also einer „Entsättigung“ des Blutes und somit einem Abfall der Sauerstoffsättigung kommen (normalerweise über 96%). Diese teils gefährlichen Veränderungen können mit einem Pulsoxymeter frühzeitig erkannt werden.
Bekanntermaßen ist Vorsorgen besser als heilen. Ihre Gesundheit sollte es Ihnen wert sein.
Obwohl mit den Kassenleistungen die notwendige Versorgung sichergestellt ist, so bieten sich durch zusätzliche Privatleistungen neue Behandlungsmethoden an. Ganz zum Wohle Ihrer Gesundheit.
Zusatzleistungen:
Zur Gesundheitsvorsorgeuntersuchung im Allgemeinen, bei bestimmten Risikogruppen, Sportarten oder auch nur zur erweiterten Früherkennung bieten wir Vorsorgeuntersuchungen an, die weit über die Minimaldiagnostik der von den gesetzlichen Kassen übernommenen Früherkennungsuntersuchungen hinaus gehen.
Durch Laboruntersuchungen lassen sich unter anderem Infektionen, arteriosklerotische Risikofaktoren (Cholesterin), Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus, Tumormarker etc. nachweisen. Auch die Funktion bestimmter Organsysteme (Leber, Nieren, Herz, Schilddrüse, Blutbildung etc.) kann überprüft werden.
Für aufwändigere Blut-, Urin- oder Stuhluntersuchungen verschicken wir Ihre Probe in ein hierfür spezialisiertes auswärtiges Labor.
Unser Angebot umfasst:
Reisemedizinische Beratung
Damit Sie Ihre Reise genießen können, sollten Sie durch eine reisemedizinische Beratung Erkrankungen, die in Ihrem Reiseland durch Wasser, Insekten, andere Tiere oder auch von Mensch zu Mensch übertragen werden können, vorbeugen.
Die Beratung sollte möglichst frühzeitig, (mind. 8-10 Wochen) vor Reiseantritt erfolgen. So ist genügend Zeit z.B. für erforderliche Vorsorgemaßnahmen und eventuell notwendige Impfungen.
Obwohl es sich um eine Individuelle Gesundheits-Leistung (IGeL-Leistung) handelt, erstatten viele Kostenträger jedoch die Kosten ganz oder anteilig für Beratung und Impfungen. Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Krankenkasse.
Bringen Sie bitte unbedingt Ihren Impfpass zur Beratung mit.
Die persönlichen Risiken ergeben sich individuell durch Ihre früheren und jetzigen Krankheiten, Allergien, dem geplanten Reiseziel und Reisestil und persönlichen Vorlieben. Dies wird entsprechend während des Beratungsgespräches erörtert.
Wir sind auch eine ausgewiesene Gelbfieberimpfstelle.
Warum Impfen?
Krankheitserreger werden normalerweise vom Immunsystem bekämpft. Bestimmte Zellen, die sog. B-Lymphozyten bilden hierzu Antikörper, die sich stets gegen einen bestimmten Erreger richten. Kommt nun der Organismus ein zweites Mal mit demselben Krankheitserreger in Kontakt, „erinnert“ sich das Immunsystem daran und reagiert so schnell, dass die Krankheit nicht ausbricht, man spricht von Immunität.
Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) per Ultraschall, ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnostik der Osteoporose.
Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Volkskrankheit, die vorwiegend Frauen nach den Wechseljahren betrifft und bei den Betroffenen langfristig zu Knochenbrüchen (Wirbelsäule, Oberschenkelhals etc.) führt. Ursächlich sind genetische Faktoren und Lebensweise (Ernährung, Sport und Bewegung) sowie der nach dem Klimakterium einsetzende Östrogenmangel der Frau.
Neben Knochendichtemessung mittels Röntgenstrahlung bietet sich seit einigen Jahren die völlig gefahrenlose Messung der Knochendichte mit Ultraschall an, die ohne Strahlenrisiko beliebig oft zur Kontrolle des Befundes wiederholt werden kann.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass durch Hormonersatztherapie eine Osteoporose durch Östrogenmangel vermieden bzw. bereits eingetretener Knochenschwund gebessert werden kann. Sollte die Entscheidung zur oder gegen die Hormontherapie vor allem vom Knochenbefund abhängen, liefert diese Untersuchung wertvolle Entscheidungshilfen.
Die Therapie mit Laserlicht ist ein weit verbreitetes Verfahren in der Physikalischen Therapie. Die Lasertherapie ist eine Behandlung mit energiereichem Licht, die hohe Lichtmengen in das Gewebe einbringt. Dadurch wird die Heilung nachhaltig angeregt. Hochwirksame Schmerztherapie mit lokaler Wirksamkeit direkt am Schmerzort. Neben der analgetischen Wirkung erzielt die Biostimulation eine Regeneration des Gewebes. Einsatzgebiete sind vor allem muskuloskelettale Erkrankungen, Tendopathien, Neuralgien und Hauterkrankungen.
Nach dem 35. Lebensjahr haben Sie nach den gesetzlichen Regelungen des Sozialgesetzbuches alle zwei Jahre Anspruch auf eine Basis-Vorsorge-Untersuchung (Erhebung der Vorgeschichte, körperliche Untersuchung, Blutdruckmessung, Urinuntersuchung, Blutzucker- und allgemeiner Cholesterintest).
Ab dem 55. Lebensjahr entweder alle 10 Jahre Darmspiegelung oder alle zwei Jahre Test auf verstecktem Blut im Stuhl. Wesentlich umfangreichere Tests finden Sie im Bereich Zusatzleistungen beschrieben.
Der Bluthochdruck ist noch vor der Diabetes der Gefäßkiller Nummer eins und mündet unbehandelt beispielsweise in den Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Mit zunehmendem Alter sklerosieren (verkalken) die Arterien und der systolische (obere) Blutdruck steigt dementsprechend ab dem 30. Lebensjahr kontinuierlich und nahezu linear bis ins hohe Alter an. Der diastolische (untere) Wert zeigt bis zum 50. Lebensjahr denselben Trend, nimmt aber dann wieder ab. Die Höhe und das Verhältnis der beiden Druckwerte zueinander können Auskunft über die Art der Hochdruckerkrankung geben.
Sollten bei Ihnen im Rahmen von routinemäßigen Einzelmessungen in der Praxis oder Selbstmessungen (s.u.) erhöhte Blutdruckwerte auffallen, so kann eine 24-stündige Blutdrucküberwachung in häuslicher Umgebung und bei möglichst normaler beruflicher wie auch privater Tätigeit Aufschluß über einen manifesten Hypertonus, also einen krankhaft erhöhten Blutdruck, geben. In den meisten Fällen kann eine gute medikamentöse Blutdruckeinstellung bei uns in der Praxis ambulant erfolgen. Hierbei wird eine auf Sie individuell abgestimmte Medikation ermittelt.
Der Bluthochdruck ist noch vor der Diabetes der Gefäßkiller Nummer eins und mündet unbehandelt beispielsweise in den Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Mit zunehmendem Alter sklerosieren (verkalken) die Arterien und der systolische (obere) Blutdruck steigt dementsprechend ab dem 30. Lebensjahr kontinuierlich und nahezu linear bis ins hohe Alter an. Der diastolische (untere) Wert zeigt bis zum 50. Lebensjahr denselben Trend, nimmt aber dann wieder ab. Die Höhe und das Verhältnis der beiden Druckwerte zueinander können Auskunft über die Art der Hochdruckerkrankung geben.
Sollten bei Ihnen im Rahmen von routinemäßigen Einzelmessungen in der Praxis oder Selbstmessungen (s.u.) erhöhte Blutdruckwerte auffallen, so kann eine 24-stündige Blutdrucküberwachung in häuslicher Umgebung und bei möglichst normaler beruflicher wie auch privater Tätigeit Aufschluß über einen manifesten Hypertonus, also einen krankhaft erhöhten Blutdruck, geben. In den meisten Fällen kann eine gute medikamentöse Blutdruckeinstellung bei uns in der Praxis ambulant erfolgen. Hierbei wird eine auf Sie individuell abgestimmte Medikation ermittelt.
Der Bluthochdruck ist noch vor der Diabetes der Gefäßkiller Nummer eins und mündet unbehandelt beispielsweise in den Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Mit zunehmendem Alter sklerosieren (verkalken) die Arterien und der systolische (obere) Blutdruck steigt dementsprechend ab dem 30. Lebensjahr kontinuierlich und nahezu linear bis ins hohe Alter an. Der diastolische (untere) Wert zeigt bis zum 50. Lebensjahr denselben Trend, nimmt aber dann wieder ab. Die Höhe und das Verhältnis der beiden Druckwerte zueinander können Auskunft über die Art der Hochdruckerkrankung geben.
Sollten bei Ihnen im Rahmen von routinemäßigen Einzelmessungen in der Praxis oder Selbstmessungen (s.u.) erhöhte Blutdruckwerte auffallen, so kann eine 24-stündige Blutdrucküberwachung in häuslicher Umgebung und bei möglichst normaler beruflicher wie auch privater Tätigeit Aufschluß über einen manifesten Hypertonus, also einen krankhaft erhöhten Blutdruck, geben. In den meisten Fällen kann eine gute medikamentöse Blutdruckeinstellung bei uns in der Praxis ambulant erfolgen. Hierbei wird eine auf Sie individuell abgestimmte Medikation ermittelt.
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